Indiens Textil- und Bekleidungsindustrie verändert sich, um die EU -Nachhaltigkeitsnorm zu übernehmen

Mit der bevorstehenden Umsetzung der Europäischen Union (EU) Umwelt-, Sozial- und Governance -Standards (ESG), insbesondere des Carbon -Grenzanpassungsmechanismus (CBAM) 2026, The IndianerTextil- und BekleidungsindustrieVerwandelt sich, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Um sich auf die Erfüllung der ESG- und CBAM -Spezifikationen vorzubereiten, indianischTextilexporteureverändern ihren traditionellen Ansatz und betrachten Nachhaltigkeit nicht mehr als Konformitätspezifikation, sondern als Schritt zur Stärkung der Versorgungsketten und der Position als global renommierter Lieferant.

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Indien und die EU verhandeln auch ein Freihandelsabkommen, und die Verschiebung zu nachhaltigen Praktiken wird voraussichtlich die Möglichkeit bieten, die Vorteile des Freihandelsabkommens zu nutzen.

Tirupur, der als Indiens Strickwarenexport -Hub gilt, hat mehrere nachhaltige Initiativen wie die Installation erneuerbarer Energie ergriffen. Etwa 300 Textildruck- und Färbeneinheiten entlasten Schadstoffe auch zu normalen Abwasserbehandlungsanlagen mit Null -Flüssigkeitsentladung.

Bei der Einführung nachhaltiger Praktiken steht die Branche jedoch vor Herausforderungen wie Compliance -Kosten und Dokumentationsanforderungen. Einige Marken, aber nicht alle sind bereit, eine Prämie für nachhaltige Textilprodukte zu zahlen, wodurch die Kosten für Hersteller erhöht werden.

Um Textilunternehmen zu helfen, mit verschiedenen Herausforderungen umzugehenTextilindustrieVerbände und das indische Textilministerium arbeiten hart daran, Unterstützung zu leisten, einschließlich der Einrichtung einer ESG -Arbeitsgruppe. Sogar Finanzunternehmen engagieren sich für die Finanzierung von grünen Projekten.


Postzeit: Jan.-09-2024
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